Gesetzlich Versicherte erhalten einen Heil- und Kostenplan von ihrem Zahnarzt, wenn sie Zahnersatz benötigen.
Das Formular und die Eintragungen sind für Laien jedoch schwer zu verstehen.
proDente stellt daher jetzt eine Anwendung unter
www.prodente.de/qualitaet/kosten/der-heil-und-kostenplan/heil-und-kostenplan-animation.html
zur Verfügung, die den Heil- und Kostenplan mittels interaktiver Funktionen für Patienten aufschlüsselt. Optische Markierungen führen den Nutzer durch das Dokument. So kann er per Mausklick „Sprechblasen" öffnen, die einfache Beschreibungen zu den Formularfeldern enthalten. Über zusätzliche Reiter gelangt er zu detaillierten Erklärungen von Teilbereichen des Formulars.
Sollten Sie noch Fragen haben hilft Ihnen Ihr Parxis- und Laborteam gerne weiter.
Mai 2012: Dentallabor Reese& Rosenberger unterstützt den Oetinghauser Volkslauf
mit einer T-Shirt-Spende für das gesamte Läufterteam...
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Karies-Bakterien besiedeln den Menschen, seit er vor über 100.000 Jahren aus Afrika die Kontinente eroberte. Amerikanische Forscher entschlüsselten den Stammbaum des Karieserregers Streptococcus mutans. Alle heute bekannten Karieserreger haben einen gemeinsamen Vorfahren.
60 Bakterienstämme untersuchte Page Caufield von der New York University. Sie stammten stammten aus Speichelproben aus China, Japan, Afrika, den USA, Schweden, Australien, Brasilien und Guyana. Durch eine Analyse der genetischen Fingerabdrücke konnten die Wissenschaftlern, die Geschichte der Bakterien exakt nachvollziehen.
Herford. Anlässlich des 54. Verbandstages des Verbandes Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) haben die Delegierten in Gütersloh Zahntechnikermeister Volker Rosenberger aus Herford in den Vorstand gewählt. Der Obermeister der Zahntechniker-Innung Ostwestfalen-Lippe wurde mit großer Mehrheit bestimmt.
Der Countdown für die Organisation der gesetzlich verordneten praxisinternen Qualitätssicherung samt deren Dokumentation läuft. Dateien mit Verfahrensanweisungen, Arbeitsanleitungen, Verantwortlichkeiten u.v.a.m. sind zu erstellen.
Was auf dem Bildschirm oder ausgedruckt vernünftig aussieht, will dann „nur noch“ in den Praxisalltag integriert werden. Ob laut gedacht oder hinter vorgehaltener Hand geflüstert, fragen sich viele der Beteiligten: „Und was habe ich davon?“, und diese Frage ist berechtigt.